Release Info: 2017 - Spinefarm - Full Length
1. Shores Of Lake Simpele
2. Boneyard
3. World On Fire
4. The Flood
5. The Rift
6. Call Of The Winter
7. Dead White
8. Tyhjyys
Beim letzten Album von WOLFHEART schrieb Kollege Peters am Ende seiner Ausführungen: Tut nicht weh, ist aber auch alles andere als essenziell. Das könnte man nun bei Tyhjyys vollinhaltlich übernehmen und zum nächsten Tagesordnungspunkt übergehen. Denn tatsächlich gelingt es den Finnen ziemlich gut, sich im Dreieck zwischen Amorphis, Insomnium und Barren Earth perfekt zu tarnen und irgendwie so gar nicht aufzufallen. Aber eines muss man schon dazusagen: Es gibt Schlimmeres, als sich hinter Amorphis, Insomnium und Barren Earth zu verstecken. Man könnte sich beispielsweise zwischen Babymetal und Nickelback platzieren und dann Beyond The Black gründen. Oder stellt euch mal vor, Tarja Turunen stiege bei Frei.Wild ein. Solche Sachen halt. Da seht ihr also, was ihr an WOLFHEART habt. Fans der alten finnischen Schule machen bei dieser Band also nichts richtig, dafür aber auch nichts falsch. (ROCK HARD 7/10)
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