Release Info: 1997 - Ars Metalli - Full Length
Band Info: Deutschland - 1995 - Death Metal
Bewertung: 8
Bewertung: 8
1. Iron Fist
2. The Almighty
3. Execute
4. Downfall
5. Instinct
6. V.A.D.E.R.
7. Metal Will Never Die
8. Dostulata
9. Eye Of A Rose
10. Slaves Of Hate
11. To Live Is To Die
12. Enslaved
13. Human End
Junge, Junge, diese vier ostdeutschen Burschen scheinen sich wirklich in vielerlei Stilen heimisch zu fühlen. Zwar knüppelt man mit Vorliebe, was das Zeug hält (kaum verwunderlich, wenn man den Musikgeschmack von Basser Volkmar im Cothurnus-Zine verfolgt), integriert aber z.B. auch mal bei 'Iron Fist' (übrigens kein Motörhead-Cover) oder 'Execute' eine Flöte, bei 'The Almighty' oder 'Dostulata' ein Piano oder huldigt dem wahren Metal in Form einer Hymne namens 'Metal Will Never Die'. Schöne Keyboard-Passagen werden von Blast-Attacken abgelöst, und auch gesangsmäßig deckt man die gesamte Bandbreite ab. Will sagen: Vom tiefen Grindgeröchel über aggressive, fast schon Black Metal-artige Kreischvocals bis hin zu melodischen Tenorstimmen ist hier echt alles vorhanden. Das mag jetzt im ersten Moment vielleicht noch ziemlich konfus klingen und auf ein ziemlich schräges Album schließen lassen, dem ist aber mitnichten so! DIE APOKALYPTISCHEN REITER schaffen es nämlich, in den 40 Minuten nie den berühmten roten Faden zu verlieren, und ihre Songstrukturen sind auch nicht besonders technisch, sondern immer schön geradeaus. In Zeiten, in denen gerade die skandinavische Todesmetall-Fraktion stark unter Ideenmangel zu leiden scheint, tut ein Album wie Soft & Stronger richtig gut. Und wer jetzt denkt, daß dieses Urteil in irgendeiner Form von der Dame auf dem Cover beeinflußt wurde, der hat mal wieder überhaupt nichts begriffen! (ROCK HARD 8,5 / 10)
2. The Almighty
3. Execute
4. Downfall
5. Instinct
6. V.A.D.E.R.
7. Metal Will Never Die
8. Dostulata
9. Eye Of A Rose
10. Slaves Of Hate
11. To Live Is To Die
12. Enslaved
13. Human End
Junge, Junge, diese vier ostdeutschen Burschen scheinen sich wirklich in vielerlei Stilen heimisch zu fühlen. Zwar knüppelt man mit Vorliebe, was das Zeug hält (kaum verwunderlich, wenn man den Musikgeschmack von Basser Volkmar im Cothurnus-Zine verfolgt), integriert aber z.B. auch mal bei 'Iron Fist' (übrigens kein Motörhead-Cover) oder 'Execute' eine Flöte, bei 'The Almighty' oder 'Dostulata' ein Piano oder huldigt dem wahren Metal in Form einer Hymne namens 'Metal Will Never Die'. Schöne Keyboard-Passagen werden von Blast-Attacken abgelöst, und auch gesangsmäßig deckt man die gesamte Bandbreite ab. Will sagen: Vom tiefen Grindgeröchel über aggressive, fast schon Black Metal-artige Kreischvocals bis hin zu melodischen Tenorstimmen ist hier echt alles vorhanden. Das mag jetzt im ersten Moment vielleicht noch ziemlich konfus klingen und auf ein ziemlich schräges Album schließen lassen, dem ist aber mitnichten so! DIE APOKALYPTISCHEN REITER schaffen es nämlich, in den 40 Minuten nie den berühmten roten Faden zu verlieren, und ihre Songstrukturen sind auch nicht besonders technisch, sondern immer schön geradeaus. In Zeiten, in denen gerade die skandinavische Todesmetall-Fraktion stark unter Ideenmangel zu leiden scheint, tut ein Album wie Soft & Stronger richtig gut. Und wer jetzt denkt, daß dieses Urteil in irgendeiner Form von der Dame auf dem Cover beeinflußt wurde, der hat mal wieder überhaupt nichts begriffen! (ROCK HARD 8,5 / 10)
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