1. In Darkness (We Shall Be Reborn)
2. I've Risen
3. Favourite Sin
4. Oceans Of Black
5. Adio
6. Somewhere, Somewhen
7. Dus Of An Infinite Shade
8. Höllenfahrt Der Selbsterkenntnis
2. I've Risen
3. Favourite Sin
4. Oceans Of Black
5. Adio
6. Somewhere, Somewhen
7. Dus Of An Infinite Shade
8. Höllenfahrt Der Selbsterkenntnis
Quo vadis, AGATHODAIMON? Nachdem sich die RH-Kritiken zu den letzten beiden Alben retrospektiv schon fast wie ein Plus/Minus-Kasten lesen lassen (und das, obwohl Serpent´s Embrace und Phoenix Rising weder stilistisch noch qualitativ sonderlich weit auseinander liegen), soll hier nun die Synthese kommen. Denn In Darkness passt hervorragend in die Diskografie der Rheinländer und gibt Fans das, was sie schon bei den beiden Vorgängern schätzten: verhältnismäßig zahmes Gekreische, Gitarre-Keyboard-Dominanzwechsel, verspielte Strukturen, eine gewisse Poppigkeit und ordentlich Bombast. Totalausfälle sind nicht zu vermelden, das gewisse Quäntchen fehlt aber nach wie vor, so dass wir es weiterhin mit einer Genre-Elemente recycelnden Zielgruppenband zu tun haben. Das ist nicht weiter tragisch, nur spannend ist es halt auch nicht.(ROCK HARD 5 / 10)
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