1. Defiant
2. Houdini
3. Stronger
4. Tell It To The Bees
5. Monster Truck
6. Pyramids Of Mars
7. Emotions In Motion
8. Highwire
9. Contact
10. Goth The Girl
11. The Time Machine
Die Besetzung, die ich an dieser Stelle mal komplett aufführen möchte, kann sich sehen lassen: Lee Small -Lead Vocals and all Backing Vocals (Phenomena / Shy), Steve Grocott - Gitarre, Keyboards, Strings (Ten), Brian J Anthony - Bass (Steve Walsh) und Dave Anthony - Drums (Dennis DeYoung). Da werden die Melodic-Rock Herzen höher schlagen. Die Band selber ist brandneu und kommt aus Groß-Britannien. Obschon es hier auf den ersten drei Beiträgen wahrscheinlich geht, den Zuhörer zu zeigen, dass man auch ballern kann, denn „Defiant“, „Houdini“ und das rasante „Stronger“, heben das Tempo für dieses Genre ordentlich an. Erst im späteren Verlauf, geht man gelassener an das Material. Und dann wird es besser, als die anfängliche Power-Variante mit den Frickel-Soli. Aber die scheinen eh ein großer Bestandteil der elf Beiträge auf „Under The Radar“ zu sein. Und irgendwie klingt Fronter Lee phasenweise nach seinen alten Weggefährten Glenn Hughes (ex-Deep Purple). Aber völlig egal wie kraftvoll die meisten Tracks auch ertönen, am besten können die Jungs Balladen, wie „Emotions In Motion“. So ist vorliegender Silberling ein gutes Rock-Album geworden, Durch und durch solide aber mit wenig Überraschungen und leider nur Standard-Hits. (CROSSFIRE 7 / 10)
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