Songs:
1. When The Aurora Falls...
2. ...Don't Kill Me Again
3. Frozen Heaven
4. We Are Gods
5. All I Want
6. Again
7. Perpetual Fury
8. Le Rouge Et Le Noir (I'm My Worst Enemy)
9. Tears Of Darkness
10. You'll Never Be Lonely
Ich geb's ja zu: Manchmal hat man als Schreiberling Lust, mal wieder so richtig böse vom Leder zu ziehen. Da erschien mir eine italienische Power Metal-Kapelle mit selten dämlichem Albumtitel und noch bescheuerterem Cover genau das Richtige für das albrechtsche Kritiker-Fallbeil zu sein. (McBrecht zitiert sich selbst im Stil von Caesar und Napoleon in der dritten Person? Öfter mal was Neues... - Red.) Doch wieder mal kommt alles ganz anders, als ursprünglich gedacht, denn die Herren HIGHLORD ziehen sich gar nicht mal so übel aus der Affäre. Klar, die Mucke ist in etwa so originell wie die 57. Real-Life-Soap im Fernsehen, aber im Gegensatz zu besagten Big Brother-Abfallprodukten verstehen HIGHLORD wenigstens ansatzweise etwas von ihrem Fach und haben hier einige recht passable Kompositionen verewigt. Stilistisch orientiert sich das Quartett dabei gar nicht mal so sehr an den italienischen Heroen von Rhapsody, sondern scheint eher 'ne Vorliebe für Skandinavien-Bombast à la Stratovarius zu haben, nur die Keyboards klingen hier wieder mal extrem kitschig. Wie gesagt, ein schlechtes Album ist "When The Aurora Falls" nicht, aber für 'ne Kaufempfehlung reicht's auch noch nicht, da vieles auf dieser Platte noch Stückwerk bleibt. Steigen wir also mit soliden sechs Punkten ein. (ROCKHARD 6 / 10)
2. ...Don't Kill Me Again
3. Frozen Heaven
4. We Are Gods
5. All I Want
6. Again
7. Perpetual Fury
8. Le Rouge Et Le Noir (I'm My Worst Enemy)
9. Tears Of Darkness
10. You'll Never Be Lonely
Ich geb's ja zu: Manchmal hat man als Schreiberling Lust, mal wieder so richtig böse vom Leder zu ziehen. Da erschien mir eine italienische Power Metal-Kapelle mit selten dämlichem Albumtitel und noch bescheuerterem Cover genau das Richtige für das albrechtsche Kritiker-Fallbeil zu sein. (McBrecht zitiert sich selbst im Stil von Caesar und Napoleon in der dritten Person? Öfter mal was Neues... - Red.) Doch wieder mal kommt alles ganz anders, als ursprünglich gedacht, denn die Herren HIGHLORD ziehen sich gar nicht mal so übel aus der Affäre. Klar, die Mucke ist in etwa so originell wie die 57. Real-Life-Soap im Fernsehen, aber im Gegensatz zu besagten Big Brother-Abfallprodukten verstehen HIGHLORD wenigstens ansatzweise etwas von ihrem Fach und haben hier einige recht passable Kompositionen verewigt. Stilistisch orientiert sich das Quartett dabei gar nicht mal so sehr an den italienischen Heroen von Rhapsody, sondern scheint eher 'ne Vorliebe für Skandinavien-Bombast à la Stratovarius zu haben, nur die Keyboards klingen hier wieder mal extrem kitschig. Wie gesagt, ein schlechtes Album ist "When The Aurora Falls" nicht, aber für 'ne Kaufempfehlung reicht's auch noch nicht, da vieles auf dieser Platte noch Stückwerk bleibt. Steigen wir also mit soliden sechs Punkten ein. (ROCKHARD 6 / 10)
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