1. La Tormenta
2. Tierras De Leyenda
3. Sodoma Y Gomorra
4. La Cancion Del Pirata Part I
5. La Cancion Del Pirata Part II
6. El Secreto Del Faraon
7. La Mornia
8. La Torre De Babel
9. Una Juvendad Perdida
10. La Caja De Pandora
11. El Caballo De Troya
Juhu! Nach den unlängst mit mächtiger Verspätung auf diesen Seiten abgefeierten ersten beiden Alben der spanischen Metal-Brothers gilt es früher als erwartet den dritten und vielleicht bislang besten Streich zu beklatschen. Angesichts der erstklassigen Produktion und des hohen musikalischen Standards der Mannen um den charismatischen Sänger und Gitarristen Angel muss man sich schon fragen, wo denn bitteschön all die Companies, die sonst nur zu gerne jeden beliebigen Mist signen, der auch nur ansatzweise nach Metal klingt, ihre Lauschlappen deponiert haben? Anyway: Diese fünf Herren werden ihren Weg gehen, und ihr seid aufgefordert, sie auf ihrem Kreuzzug zu begleiten. Erfreulicherweise wurden diesmal auch die auf "Medieval" und "Legendario" bisweilen aufdringlich anmutenden Maiden-Parallelen auf ein Minimum zurückgeschraubt, ohne dass die Band einen Millimeter von ihrer musikalischen Linie abgerückt wäre. Super! Auf banale Singalongs und überflüssigen Bombast-Schnickschnack wird ebenfalls konsequent verzichtet. Dafür gibt's eine ganze Latte hervorragender Uptempo-Tracks, die, angereichert mit fetten Riffs und Soli, straight und megamelodiös durch die Boxen gepustet werden, sowie ein, zwei getragene Songs, die der Band ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Metal Heart, was willst du mehr? Anspieltipps sind der spritzige Titeltrack, das flotte 'Sodom Y Gomorra', das mit einem galoppierenden Riff versehene, episch angehauchte und mit geilen Backings veredelte 'La Momia' sowie der zackige Rausschmeißer 'El Caballero De Troya'. Wer all die zweit- und drittklassigen italienischen Bands leid ist, die der Metal derzeit an die Oberfläche spült (ganz sicher ist es der "Metal", der hier höchstpersönlich die Spülung betätigt... - Red.), sollte seinen Blick nach Spanien richten und TIERRA SANTA im heimischen CD-Player willkommen heißen (ROCK HARD 9 / 10)
2. Tierras De Leyenda
3. Sodoma Y Gomorra
4. La Cancion Del Pirata Part I
5. La Cancion Del Pirata Part II
6. El Secreto Del Faraon
7. La Mornia
8. La Torre De Babel
9. Una Juvendad Perdida
10. La Caja De Pandora
11. El Caballo De Troya
Juhu! Nach den unlängst mit mächtiger Verspätung auf diesen Seiten abgefeierten ersten beiden Alben der spanischen Metal-Brothers gilt es früher als erwartet den dritten und vielleicht bislang besten Streich zu beklatschen. Angesichts der erstklassigen Produktion und des hohen musikalischen Standards der Mannen um den charismatischen Sänger und Gitarristen Angel muss man sich schon fragen, wo denn bitteschön all die Companies, die sonst nur zu gerne jeden beliebigen Mist signen, der auch nur ansatzweise nach Metal klingt, ihre Lauschlappen deponiert haben? Anyway: Diese fünf Herren werden ihren Weg gehen, und ihr seid aufgefordert, sie auf ihrem Kreuzzug zu begleiten. Erfreulicherweise wurden diesmal auch die auf "Medieval" und "Legendario" bisweilen aufdringlich anmutenden Maiden-Parallelen auf ein Minimum zurückgeschraubt, ohne dass die Band einen Millimeter von ihrer musikalischen Linie abgerückt wäre. Super! Auf banale Singalongs und überflüssigen Bombast-Schnickschnack wird ebenfalls konsequent verzichtet. Dafür gibt's eine ganze Latte hervorragender Uptempo-Tracks, die, angereichert mit fetten Riffs und Soli, straight und megamelodiös durch die Boxen gepustet werden, sowie ein, zwei getragene Songs, die der Band ebenfalls gut zu Gesicht stehen. Metal Heart, was willst du mehr? Anspieltipps sind der spritzige Titeltrack, das flotte 'Sodom Y Gomorra', das mit einem galoppierenden Riff versehene, episch angehauchte und mit geilen Backings veredelte 'La Momia' sowie der zackige Rausschmeißer 'El Caballero De Troya'. Wer all die zweit- und drittklassigen italienischen Bands leid ist, die der Metal derzeit an die Oberfläche spült (ganz sicher ist es der "Metal", der hier höchstpersönlich die Spülung betätigt... - Red.), sollte seinen Blick nach Spanien richten und TIERRA SANTA im heimischen CD-Player willkommen heißen (ROCK HARD 9 / 10)
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