Songs:
1. Remission
2. Anothjer Form Of Greed
3. Scattered Wits
4. Desperate
5. Leader Of Fools
6. World Won't Miss You
7. Rude Awakening
8. Gunpoint
9. Killing Time
10. 11th Hour
Wie habe ich sie vermißt, die unvergleichliche Leadstimme von David Wayne. Aber nun meldet er sich endgültig zurück, mit einem Longplayer, der Heavy Metal im ursprünglichen Sinne bietet. Rauh, kompromißlos, mit Köpfchen und Melodie. Schon als der gnadenlose Opener 'Remission' aus meinen Boxen bläst, gibt's für mich kein Halten mehr. Das ist die knallharte Vollbedienung, mit einer Urgewalt, die die Wimps von Manowar vor Neid erblassen läßt. 'Just Another Form Of Greed' knüpft nahtlos an den ersten Track an, bevor Wayne bei der epischen Klasse-Ballade 'Scattered Wits' zeigen kann, warum der letzten Metal Church-LP der letzte Kick fehlt. Er ist einfach unersetzbar! Äußerst versiert geht auch seine Band ans Werk. Die Saitenakrobaten haben schon zu Heretic-Zeiten gezeigt, wie man 'ne Power Metal-Kelle schwingt. Klatsch! Der Gitarrensound ist härter als Beton. Der neue Mann am Drumkit arbeitet solide, auch wenn der zuständige Tonengineer den Snare-Sound nicht ganz gebacken bekommen hat. Aber wen stört's, wenn man auf der B-Seite mit 'Rude Awakening' einen Doublebass-Hammer und mit 'Killing Time' einen erstklassigen Midtempo-Stampfer um die Ohren geblasen bekommt? "World Won't Miss You" ist ungezügelter Metal pur - nix für Geschwindigkeitsfanatiker, nix für Softies, aber eine Scheibe für alle, die auf "Voll-in-die-Fresse"-Power Metal-Sound stehen. REVERENDs Debüt-LP ist deutlich besser als die letzten beiden Metal Church-Longplayer. Da kann es einfach nur neun Punkte geben. (ROCK HARD 9 / 10)
2. Anothjer Form Of Greed
3. Scattered Wits
4. Desperate
5. Leader Of Fools
6. World Won't Miss You
7. Rude Awakening
8. Gunpoint
9. Killing Time
10. 11th Hour
Wie habe ich sie vermißt, die unvergleichliche Leadstimme von David Wayne. Aber nun meldet er sich endgültig zurück, mit einem Longplayer, der Heavy Metal im ursprünglichen Sinne bietet. Rauh, kompromißlos, mit Köpfchen und Melodie. Schon als der gnadenlose Opener 'Remission' aus meinen Boxen bläst, gibt's für mich kein Halten mehr. Das ist die knallharte Vollbedienung, mit einer Urgewalt, die die Wimps von Manowar vor Neid erblassen läßt. 'Just Another Form Of Greed' knüpft nahtlos an den ersten Track an, bevor Wayne bei der epischen Klasse-Ballade 'Scattered Wits' zeigen kann, warum der letzten Metal Church-LP der letzte Kick fehlt. Er ist einfach unersetzbar! Äußerst versiert geht auch seine Band ans Werk. Die Saitenakrobaten haben schon zu Heretic-Zeiten gezeigt, wie man 'ne Power Metal-Kelle schwingt. Klatsch! Der Gitarrensound ist härter als Beton. Der neue Mann am Drumkit arbeitet solide, auch wenn der zuständige Tonengineer den Snare-Sound nicht ganz gebacken bekommen hat. Aber wen stört's, wenn man auf der B-Seite mit 'Rude Awakening' einen Doublebass-Hammer und mit 'Killing Time' einen erstklassigen Midtempo-Stampfer um die Ohren geblasen bekommt? "World Won't Miss You" ist ungezügelter Metal pur - nix für Geschwindigkeitsfanatiker, nix für Softies, aber eine Scheibe für alle, die auf "Voll-in-die-Fresse"-Power Metal-Sound stehen. REVERENDs Debüt-LP ist deutlich besser als die letzten beiden Metal Church-Longplayer. Da kann es einfach nur neun Punkte geben. (ROCK HARD 9 / 10)
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