1. Loud And Alive
2. Dog From Hell
3. Back In '76
4. Into The Mud
5. Heat Wave
6. Slave
7. Driving In Style
8. Free Ourselves
9. Mexico
10. Purple Sky
11. Ghosts
12. Somebody Love Me
13. Bad Habits
Ja, die Zeiten sind schwer, man wird von schlechten Nachrichten geflutet, mancher Staatsführer wirkt wie eine Figur aus ‘Die Muppet Show’, das letzte Bier mit den Freunden liegt auch schon eine Weile zurück – gut, dass wir Thundermother haben. Denn diese versprühen auf ihrem vierten Album HEAT WAVE durchweg positive Energie. Das Material setzt bezüglich Hooklines, Süffigkeit und dezenter Wucht voll auf die Achtziger Jahre, klingt aber dank der top Produktion immer wie eine Veröffentlichung von 2020. Die Zusammenarbeit mit Søren Andersen, der unter anderem für Glenn Hughes, Mike Tramp, Dave Mustaine oder Tommy Aldridge arbeitete, hat sich für Thundermother definitiv bezahlt gemacht. Die Lieder verkörpern Rock’n’Roll-Gefühl, diese gewisse Leichtigkeit und trotzdem (nicht zuletzt aufgrund der Hochglanzproduktion) den Drang in den Mainstream – Hard Rock, wie er einst gedacht war und sich bewährt hat. Nicht in allen Momenten glänzt diese Band mit überbordender Originalität, aber ganz ernsthaft: 50 Minuten, in denen der Hörer von allem Ballast befreit wird, den Nacken schüttelt und den Chorus direkt mitsingen kann, sind in diesen Tagen schon ein Pfund – kompositorisch wie energetisch. HEAT WAVE erhitzt das Gemüt in positivem Sinne. (METAL HAMMER 5 / 7)
2. Dog From Hell
3. Back In '76
4. Into The Mud
5. Heat Wave
6. Slave
7. Driving In Style
8. Free Ourselves
9. Mexico
10. Purple Sky
11. Ghosts
12. Somebody Love Me
13. Bad Habits
Ja, die Zeiten sind schwer, man wird von schlechten Nachrichten geflutet, mancher Staatsführer wirkt wie eine Figur aus ‘Die Muppet Show’, das letzte Bier mit den Freunden liegt auch schon eine Weile zurück – gut, dass wir Thundermother haben. Denn diese versprühen auf ihrem vierten Album HEAT WAVE durchweg positive Energie. Das Material setzt bezüglich Hooklines, Süffigkeit und dezenter Wucht voll auf die Achtziger Jahre, klingt aber dank der top Produktion immer wie eine Veröffentlichung von 2020. Die Zusammenarbeit mit Søren Andersen, der unter anderem für Glenn Hughes, Mike Tramp, Dave Mustaine oder Tommy Aldridge arbeitete, hat sich für Thundermother definitiv bezahlt gemacht. Die Lieder verkörpern Rock’n’Roll-Gefühl, diese gewisse Leichtigkeit und trotzdem (nicht zuletzt aufgrund der Hochglanzproduktion) den Drang in den Mainstream – Hard Rock, wie er einst gedacht war und sich bewährt hat. Nicht in allen Momenten glänzt diese Band mit überbordender Originalität, aber ganz ernsthaft: 50 Minuten, in denen der Hörer von allem Ballast befreit wird, den Nacken schüttelt und den Chorus direkt mitsingen kann, sind in diesen Tagen schon ein Pfund – kompositorisch wie energetisch. HEAT WAVE erhitzt das Gemüt in positivem Sinne. (METAL HAMMER 5 / 7)
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