1. Waking Dream
2. Abyss
3. Through Stars
4. Legacy
5. Return To Me
6. Soulbound
7. Faster Than Light
8. The Wind That Shapes The Land
9. Carry The Flame
10. Afterlife
Thematisch auf dem Vorvorgänger APEX (2017) aufbauend, erzählen die kanadischen Power-Metaller Unleash The Archers auch auf ihrem neuesten Werk ABYSS von mysteriösen Vorkommnissen in fernen Welten weit außerhalb unseres Sonnensystems. Wichtigste Instrumente sind dabei die mehrere Oktaven umfassende Stimme von Sängerin Brittney Hayes, aber auch die mit orchestralen Zitaten durchzogenen Arrangements sowie die überwiegend temporeich agierende, mitunter bis an den Rand von Blastbeats feuernde Rhythmusgruppe (‘Legacy’, ‘Faster Than Light’). Abgerundet wird mit vereinzelten gutturalen Kehlgeräuschen (‘Soulbound’). Im Kontrast dazu orientieren sich die Gitarristen Grant Truesdell und Andrew Kingsley hinsichtlich ihrer Arbeitsweise bisweilen sogar an Pink Floyd und Queensrÿche (‘Through Stars’), mischen keltische Einflüsse à la Gary Moore in ihr Riffing (‘Return To Me’) oder untermauern ihr Spiel mit elektronischen Sounds (‘Carry The Flame’). Macht summa summarum eine Scheibe, die ein wenig mehr kompositorische Ruhe hätte vertragen können, in puncto Vielseitigkeit aber keine Langeweile aufkommen lässt. (METAL HAMMER 4,5 / 7)
2. Abyss
3. Through Stars
4. Legacy
5. Return To Me
6. Soulbound
7. Faster Than Light
8. The Wind That Shapes The Land
9. Carry The Flame
10. Afterlife
Thematisch auf dem Vorvorgänger APEX (2017) aufbauend, erzählen die kanadischen Power-Metaller Unleash The Archers auch auf ihrem neuesten Werk ABYSS von mysteriösen Vorkommnissen in fernen Welten weit außerhalb unseres Sonnensystems. Wichtigste Instrumente sind dabei die mehrere Oktaven umfassende Stimme von Sängerin Brittney Hayes, aber auch die mit orchestralen Zitaten durchzogenen Arrangements sowie die überwiegend temporeich agierende, mitunter bis an den Rand von Blastbeats feuernde Rhythmusgruppe (‘Legacy’, ‘Faster Than Light’). Abgerundet wird mit vereinzelten gutturalen Kehlgeräuschen (‘Soulbound’). Im Kontrast dazu orientieren sich die Gitarristen Grant Truesdell und Andrew Kingsley hinsichtlich ihrer Arbeitsweise bisweilen sogar an Pink Floyd und Queensrÿche (‘Through Stars’), mischen keltische Einflüsse à la Gary Moore in ihr Riffing (‘Return To Me’) oder untermauern ihr Spiel mit elektronischen Sounds (‘Carry The Flame’). Macht summa summarum eine Scheibe, die ein wenig mehr kompositorische Ruhe hätte vertragen können, in puncto Vielseitigkeit aber keine Langeweile aufkommen lässt. (METAL HAMMER 4,5 / 7)
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