1. Broken
2. Graced Or Damned
3. Back Into The Dark
4. Blinded Eyes Will See
5. Where Are Memories Used To Grow
6. Acceptance
7. Free Again
8. Center Of The Storm
9. War
10. Fear Of Being Alive
2. Graced Or Damned
3. Back Into The Dark
4. Blinded Eyes Will See
5. Where Are Memories Used To Grow
6. Acceptance
7. Free Again
8. Center Of The Storm
9. War
10. Fear Of Being Alive
Mit „Sorrows“ steht mittlerweile der vierte Output, rund um die Themen Trauer, Verrat und Einsamkeit, der vier schwedischen Power Metaller Veonity, in den Startlöchern. Nach dem mit Streichern unterlegten Intro „Broken“, folgt mit dem leicht progressiven „Graced Or Damned“, sofort ein Highlight, welches neben dem Abwechslungsreichtum auch über einen absoluten Killerrefrain verfügt. Weiter geht es mit dem mit Tempowechseln agierenden, aber grundsätzlich verhaltenen „Back In To The Dark“, indem Sänger Anders Sköld vorrangig zu Beginn, seine ausdruckstarken Gesangqualitäten ausspielt, ehe das beschwingte „Blinded Eyes Will See“, in eine ähnliche Kerbe schlägt, wobei wie auch schon beim vorgenannten Titel, leider etwas die Durchschlagskraft fehlt und damit das Ganze gesamtbetrachtet, trotz aller Spielfreude doch etwas zu glatt poliert rüberkommt. Indem mitreißenden Duett „Where Our Memories Used To Grow“, konnte man dann von der besonderen Note des Dragonsland Sänger Jonas Heidgert profitieren, ehe sich zum Beispiel „Free Again“ in Speed Metal Gefilden bewegt oder „War“ ein wenig Sabaton Feelings versprüht. Mit dem melancholischen startenden „Fear Of Being Alive“ schließt dieseabgerundete Angelegenheit, welche die vielen Fans des Genres keinesfalls enttäuschen sollte. (CROSSFIRE 8,5 / 10)
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