1. Alterior Movie
2. Warrior
3. Unholy Invasion
4. Pride & Desire
5. The Lake
6. Danger Zone
7. Steal Your Thunder
8. Wind Beneath My Wings
9. We Own The Fire
10. Ready!
11. Never Wonder Why
12. Underdog
ALTARIA wurde in Jahr 2000 in Finnland geründet und bringt mit "Unholy" am 28. Augst 2009 das vierte Studio Album in den Handel, und nach dem recht guten "The Fallen Empire" aus dem Jahre 2006 und dem etwas schwachen "Divinity" von 2004 durfte man gespannt sein, wie das neue Album "Unholy" augefallen ist.
Wie immer bei ALTARIA wird mit Songs nicht gegeizt, und so finden auf "Unholy" gleich zwölf Kompositionen eine neue Heimat. Gleich beim ersten Song "Alterior Motive" keimt in mir der Verdacht, dass die Finnen etwas härter geworden und jetzt eher Richtung Heavy Metal tendieren. Der zweite Song "Warrior" ist zwar etwas ruhiger, aber immer noch mehr klassischer Heavy- als Melodic Metal. Dafür kommt das anschließende "Unholy Invasion" wieder deutlich melodischer aus den Boxen. Immerhin: die neue Härte von ALTARIA kommt sehr gut an. So geht es auf dem neuen Album "Unholy" auch weiter und der härtere Stil passt auch richtig gut zur Stimme von Sänger und Bassist Marco Luponero. Was aber nicht heißt, daas es keine melodischen Songs auf dem Album gibt, nein ganz im Gegenteil! Ein sehr schönes Besipiel dafür ist "The Lake", welches fast schon eine Ballade ist und Melodic Metal Fans überzeugen wird! Und auch "Danger Zone" geht voll und ganz auf die Zwölf, das ist melodischer Metal, wie ich ihn gerne höre.
Bleibt zu sagen, dass ALTARIA auf "Unholy" eine Interessante Mischung an den Hörer bringt. Im ersten Teil mit neuer Härte, die wirklich gut rüber kommt, im Mittelteil altbewährter, aber sehr starker Melodic Metal und gegen Ende wiederum mit deutlich mehr Tempo. Mich hat das neue Album "Unholy" auf ganzer Linie überzeugt. (STORMBRINGER 4 / 5)
ALTARIA wurde in Jahr 2000 in Finnland geründet und bringt mit "Unholy" am 28. Augst 2009 das vierte Studio Album in den Handel, und nach dem recht guten "The Fallen Empire" aus dem Jahre 2006 und dem etwas schwachen "Divinity" von 2004 durfte man gespannt sein, wie das neue Album "Unholy" augefallen ist.
Wie immer bei ALTARIA wird mit Songs nicht gegeizt, und so finden auf "Unholy" gleich zwölf Kompositionen eine neue Heimat. Gleich beim ersten Song "Alterior Motive" keimt in mir der Verdacht, dass die Finnen etwas härter geworden und jetzt eher Richtung Heavy Metal tendieren. Der zweite Song "Warrior" ist zwar etwas ruhiger, aber immer noch mehr klassischer Heavy- als Melodic Metal. Dafür kommt das anschließende "Unholy Invasion" wieder deutlich melodischer aus den Boxen. Immerhin: die neue Härte von ALTARIA kommt sehr gut an. So geht es auf dem neuen Album "Unholy" auch weiter und der härtere Stil passt auch richtig gut zur Stimme von Sänger und Bassist Marco Luponero. Was aber nicht heißt, daas es keine melodischen Songs auf dem Album gibt, nein ganz im Gegenteil! Ein sehr schönes Besipiel dafür ist "The Lake", welches fast schon eine Ballade ist und Melodic Metal Fans überzeugen wird! Und auch "Danger Zone" geht voll und ganz auf die Zwölf, das ist melodischer Metal, wie ich ihn gerne höre.
Bleibt zu sagen, dass ALTARIA auf "Unholy" eine Interessante Mischung an den Hörer bringt. Im ersten Teil mit neuer Härte, die wirklich gut rüber kommt, im Mittelteil altbewährter, aber sehr starker Melodic Metal und gegen Ende wiederum mit deutlich mehr Tempo. Mich hat das neue Album "Unholy" auf ganzer Linie überzeugt. (STORMBRINGER 4 / 5)
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