1. Intro
2. Burning Insight
3. Bleeding Sanity
4. Soar
5. Drained
6. Awakening
7. Entwined
8. Wrath Of Judgement
9. Unbreakable
10. Self Destruction
11. Ghost
Wenn eine Band hauptsächlich aus Mädels besteht, die auf Promo-Fotos viel nackte Haut und schwarzes Leder zeigen, schlägt der Bullshit-Radar natürlich sofort an. Hat man es bei FRANTIC AMBER mit einer dieser musikalisch substanzlosen, auf die Blut&Titten-Karte setzenden Girlgroups (hallo, BUTCHER BABIES!) zu tun oder können die Mädels wirklich was?
Glücklicherweise gehören FRANTIC AMBER definitiv zur letzteren Gruppe. „Burning Insight“ die Welt nicht in den Grundfesten erschüttern – dafür ist ihr stark melodiegeprägter Death Metal nichts wirklich Neues. Sie schlagen im Grunde in die gleiche Kerbe, die Bands wie ARCH ENEMY gestartet und Bands wie THE AGONIST weiter vertieft haben.
Aber das funktioniert trotzdem prächtig: auf „Burning Insight“ gibt es meist im Mid-Tempo gehaltenen Death Metal mit einfachen, aber ergreifenden Gitarrenleads und einer energisch keifenden Dame am Mikro zu hören. Die macht das übrigens hervorragend – man höre etwa „Self Destruction“.
FRANTIC AMBER legen auch Wert auf eingängige Songstrukturen und Mitsing- (bzw. –gröl) –Refrains, was dazu führt, dass fast alle Tracks auf der Scheibe schon frühzeitig gut ins Ohr gehen. Dazu tragen auch die (manchmal fast zu) simplen Lyrics mit hoher Selbsthilfespruch-Quote bei.
Manchmal wünscht man sich auch mal ein fetziges Gitarrensolo mehr statt der omnipräsenten Leads zur Auflockerung, und „Awakening“ erreicht mit den etwas holprigen Melodien auch nicht ganz das Niveau der restlichen Songs.
Trotzdem macht „Burning Insight“ fast durchgehend Spaß, vor allem am Anfang (mit dem Hammer-Triple „Burning Insight“, „Bleeding Sanity“ und „Soar“) und bei den schnelleren Nummern („Entwined“!). Insofern stimmen bei FRANTIC AMBER also sowohl Inhalt als auch Verpackung… (STORMBRINGER 4 / 5)
Wenn eine Band hauptsächlich aus Mädels besteht, die auf Promo-Fotos viel nackte Haut und schwarzes Leder zeigen, schlägt der Bullshit-Radar natürlich sofort an. Hat man es bei FRANTIC AMBER mit einer dieser musikalisch substanzlosen, auf die Blut&Titten-Karte setzenden Girlgroups (hallo, BUTCHER BABIES!) zu tun oder können die Mädels wirklich was?
Glücklicherweise gehören FRANTIC AMBER definitiv zur letzteren Gruppe. „Burning Insight“ die Welt nicht in den Grundfesten erschüttern – dafür ist ihr stark melodiegeprägter Death Metal nichts wirklich Neues. Sie schlagen im Grunde in die gleiche Kerbe, die Bands wie ARCH ENEMY gestartet und Bands wie THE AGONIST weiter vertieft haben.
Aber das funktioniert trotzdem prächtig: auf „Burning Insight“ gibt es meist im Mid-Tempo gehaltenen Death Metal mit einfachen, aber ergreifenden Gitarrenleads und einer energisch keifenden Dame am Mikro zu hören. Die macht das übrigens hervorragend – man höre etwa „Self Destruction“.
FRANTIC AMBER legen auch Wert auf eingängige Songstrukturen und Mitsing- (bzw. –gröl) –Refrains, was dazu führt, dass fast alle Tracks auf der Scheibe schon frühzeitig gut ins Ohr gehen. Dazu tragen auch die (manchmal fast zu) simplen Lyrics mit hoher Selbsthilfespruch-Quote bei.
Manchmal wünscht man sich auch mal ein fetziges Gitarrensolo mehr statt der omnipräsenten Leads zur Auflockerung, und „Awakening“ erreicht mit den etwas holprigen Melodien auch nicht ganz das Niveau der restlichen Songs.
Trotzdem macht „Burning Insight“ fast durchgehend Spaß, vor allem am Anfang (mit dem Hammer-Triple „Burning Insight“, „Bleeding Sanity“ und „Soar“) und bei den schnelleren Nummern („Entwined“!). Insofern stimmen bei FRANTIC AMBER also sowohl Inhalt als auch Verpackung… (STORMBRINGER 4 / 5)
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