1. Starsleeper
2. Riders Of The Light
3. Heaven On The Run
4. December
5. Highway To Paradise
6. The One That Got Away
7. Lorelei
8. Moonlight
9. Revelation
10. Kiss From Above
11. From A Whisper To A Scream
12. Final Hour
Wenn ein außergewöhnlicher Musiker und Songwriter andere Musiker, oft aus verschiedenen Genres, um sich schart, um Alben aufzunehmen, sprechen wir von einem musikalischen Projekt. Das kann super sein (man denke zum Beispiel an AVANTASIA oder PHENOMENA), oder aber es kann floppen. Zu den hervorragenden Beispielen zählen GATHERING OF KINGS: Victor Olsson ist der Haupt-Songwriter, Gitarrist, Keyboarder und Bassist, betreut wird das Projekt, das ein Großaufgebot von Top-Musikern aus der aktuellen schwedischen Hardrock-Szene darstellt, von Ron und Nina Dahlgren. „First Mission“ war das erste Resultat 2019, von der einschlägigen Presse bejubelt und sogar beim Sweden Rock Festival live bei einem denkwürdigen Auftritt vorgestellt. Gleich darauf begann die Arbeit zum Nachfolger mit einigen Besetzungswechseln, doch blieb die Absicht gleich: AOR/Melodicrock in bester schwedischer Tradition.
Fünf Sänger prägen das neue Album „Discovery“: Apollo Papathanasio (SPIRITUAL BEGGARS, ex-FIREWIND) macht den Auftakt mit „Riders Of The Light“, ein Melodicrocker mit interessanten Melodiebögen und Tempiwechsel und einem knackigen Gitarrensolo, während beim keyboardbetonten „Revelation“ seine FIREWIND-Vergangenheit durchkommt. Wie schon bei der ersten Mission ist Rick Altzi (MASTERPLAN, HERMAN FRANK, AT VANCE) wieder mit dabei und bringt mit seiner etwas raueren Stimme Abwechslung hinein: „Heaven On The Run“ wurde schon zu Recht als Single ausgekoppelt. „Final Hour“ beginnt relativ langsam, ist aber keine Ballade, äußerst bemerkenswert ist das feine Keyboard Solo von Joel Selsfors. Tobias Jansson (SAFFIRE) gilt als der schwedische Dio und stimmt eine wunderschöne Ballade an („The One That Got Away“) und wird dabei von Theresia Svensson unterstützt. Ebenso bei einem der schönsten AOR Juwelen der letzten Zeit: „Loreley“, ein Song wie aus dem AOR Lehrbuch, das Keyboard Solo steuert Joel Selsfors (CREYE) bei. Ebenso zeigt sich Jansson beim Melodicrocker „From A Whisper To A Dream“ mit einem unwiderstehlichen Refrain von seiner besten Seite. Auch den HELLDOG-Frontman Alexander Frisborg hören wir wieder: "Highway To Paradise“ bringt Westcoast Feeling ein, während die Halbballade „Kiss From Above“ alle Trademarks des AOR vereint. Neu bei GOK ist Jonny Lindkvist (NOCTURNAL RITES) und er fügt sich nahtlos in das großartige Niveau ein: „Moonlight“ wartet mit einer Hookline auf, die an NIGHTRANGER in ihrer besten Phase erinnert.
Mein Apell an alle AOR/Melodic-Fans: Gebt diesem schwedischen Projekt eine Chance und hört euch dieses Meisterwerk an! (STORMBRINGER 4,5 / 5)
Fünf Sänger prägen das neue Album „Discovery“: Apollo Papathanasio (SPIRITUAL BEGGARS, ex-FIREWIND) macht den Auftakt mit „Riders Of The Light“, ein Melodicrocker mit interessanten Melodiebögen und Tempiwechsel und einem knackigen Gitarrensolo, während beim keyboardbetonten „Revelation“ seine FIREWIND-Vergangenheit durchkommt. Wie schon bei der ersten Mission ist Rick Altzi (MASTERPLAN, HERMAN FRANK, AT VANCE) wieder mit dabei und bringt mit seiner etwas raueren Stimme Abwechslung hinein: „Heaven On The Run“ wurde schon zu Recht als Single ausgekoppelt. „Final Hour“ beginnt relativ langsam, ist aber keine Ballade, äußerst bemerkenswert ist das feine Keyboard Solo von Joel Selsfors. Tobias Jansson (SAFFIRE) gilt als der schwedische Dio und stimmt eine wunderschöne Ballade an („The One That Got Away“) und wird dabei von Theresia Svensson unterstützt. Ebenso bei einem der schönsten AOR Juwelen der letzten Zeit: „Loreley“, ein Song wie aus dem AOR Lehrbuch, das Keyboard Solo steuert Joel Selsfors (CREYE) bei. Ebenso zeigt sich Jansson beim Melodicrocker „From A Whisper To A Dream“ mit einem unwiderstehlichen Refrain von seiner besten Seite. Auch den HELLDOG-Frontman Alexander Frisborg hören wir wieder: "Highway To Paradise“ bringt Westcoast Feeling ein, während die Halbballade „Kiss From Above“ alle Trademarks des AOR vereint. Neu bei GOK ist Jonny Lindkvist (NOCTURNAL RITES) und er fügt sich nahtlos in das großartige Niveau ein: „Moonlight“ wartet mit einer Hookline auf, die an NIGHTRANGER in ihrer besten Phase erinnert.
Mein Apell an alle AOR/Melodic-Fans: Gebt diesem schwedischen Projekt eine Chance und hört euch dieses Meisterwerk an! (STORMBRINGER 4,5 / 5)
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