1. Jikininki
2. Hold The Sword
3. Fallen Amaterasu
4. One Man's Burden
5. Kappa
6. Lady Of The Wild
7. Unrestrained
8. Upon My Honor
Mit dem Begriff "Samurai Metal" hat die Band WHISPERED vor einigen Jahren für eine Menge Furore gesorgt. Die Idee dahinter ist reativ simpel: Man mischt Metal mit traditionellen asiatischen Instrumenten und beschäftigt sich lyrisch mit japanischen Kriegern.
Das Format ist grundsätzlich nicht neu, denn Bands wie CHTHONIC beweisen, dass man zum Beispiel eine Erhu harmonisch in Death oder Black Metal integrieren kann. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen liegt in der Herkunft, denn bei WHISPERED handelt es sich witzigerweise um Finnen. Wer das Debütalbum "Thousand Swords" kennt, hat anhand der Kompositionen schnell heraushören können, dass hier Europäer am Werk waren. Man hat sicherlich keine schlechte Arbeit geliefert, doch irgendwie klang es noch nicht glatt. Eher wie ein Edelstein, der noch auf den richtigen Schliff wartet.
Mit "Shogunate Macabre" kommt nach vier Jahren der Nachfolger und dieser scheint alle Schwächen des Debüts ausradiert zu haben. Wenn man sich mit fremden bzw. anderen Kulturen beschäftigt, ist gerade Authenzität extrem wichtig und nun kann man es auch wirklich ernst nehmen. Der markanteste Song ist definitiv 'Jikininki', der zugleich auch der Opener ist. Zu Beginn hört man eine kurze Erzählersequenz bevor die Zither einsetzen. Die Gitarre löst das Ganze schnell ab und setzt zu einem musikalischen Klingenkampf an. Passend zum Titel entführt uns die Truppe zurück in das mittelalterliche Japan und dort geht es sicherlich nicht freundlich und friedlich zu. Die Songs klingen nicht überladen und sowohl Gitarre als auch Gesang geraten glücklicherweise nicht in den Hintergrund. Obwohl man im groben von Melodic Death Metal sprechen kann, hauen diese Herren ordentlich auf die Tube. Das bedeutet aber nicht, dass es nur Prügel für die Ohren gibt, denn sie können auch anders. Ein Beispiel wäre 'Lady Of The Wind', das zwar ruhiger, aber nicht schmalzig im Klang ist.
Das Format ist grundsätzlich nicht neu, denn Bands wie CHTHONIC beweisen, dass man zum Beispiel eine Erhu harmonisch in Death oder Black Metal integrieren kann. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen liegt in der Herkunft, denn bei WHISPERED handelt es sich witzigerweise um Finnen. Wer das Debütalbum "Thousand Swords" kennt, hat anhand der Kompositionen schnell heraushören können, dass hier Europäer am Werk waren. Man hat sicherlich keine schlechte Arbeit geliefert, doch irgendwie klang es noch nicht glatt. Eher wie ein Edelstein, der noch auf den richtigen Schliff wartet.
Mit "Shogunate Macabre" kommt nach vier Jahren der Nachfolger und dieser scheint alle Schwächen des Debüts ausradiert zu haben. Wenn man sich mit fremden bzw. anderen Kulturen beschäftigt, ist gerade Authenzität extrem wichtig und nun kann man es auch wirklich ernst nehmen. Der markanteste Song ist definitiv 'Jikininki', der zugleich auch der Opener ist. Zu Beginn hört man eine kurze Erzählersequenz bevor die Zither einsetzen. Die Gitarre löst das Ganze schnell ab und setzt zu einem musikalischen Klingenkampf an. Passend zum Titel entführt uns die Truppe zurück in das mittelalterliche Japan und dort geht es sicherlich nicht freundlich und friedlich zu. Die Songs klingen nicht überladen und sowohl Gitarre als auch Gesang geraten glücklicherweise nicht in den Hintergrund. Obwohl man im groben von Melodic Death Metal sprechen kann, hauen diese Herren ordentlich auf die Tube. Das bedeutet aber nicht, dass es nur Prügel für die Ohren gibt, denn sie können auch anders. Ein Beispiel wäre 'Lady Of The Wind', das zwar ruhiger, aber nicht schmalzig im Klang ist.
Auch wenn "Shogunate Macabre" im Vergleich zum Vorgänger eher düster wirkt, hat die Band WHISPERED nun seinen Stil gefunden. Es klingt nicht mehr nach experimenteller Musik, sondern wie ein signifikantes Aushängeschild.. (POWERMETAL)
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