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Astral Doors - The End Of It All



Release Info: 2024 - Metalville - Full Length
Band Info: Schweden - 2002 - Power Metal
Bewertung: 8,5


Songs:

1. Temple Of Lies
2. Iron Dome
3. Vikings Ride
4. Heaven's Gate
5. Masters Of The Sky
6. The End Of It All
7. Father Evil
8. When The Clock Strikes Midnight
9. A Night In Berlin
10. A Game Of Terror

Die legendäre, 2003 im schwedischen Borlänge gegründete Metal-Band ASTRAL DOORS meldet sich fünf Jahre nach «Worship Or Die» mit einem brandneuen Studio-Album zurück. Nach bisher nun neun veröffentlichten Alben wollten die Jungs unbedingt ein zehntes, ihr Jubiläums-Werk aufnehmen. Die Band entschied sich, das Album «The End Of It All» zu nennen, als Reflexion darüber, wie es in der Welt heute aussieht und auch, um irgendwie zu sagen, dass dies vielleicht das letzte Album in der Karriere von Astral Doors sein könnte. Die Aufnahmen zu «The End Of It All» fanden wieder einmal im heimischen Borlänge statt, und die Band fand dabei die Inspiration und Kreativität, der Welt ein neues klassisches Album zu präsentieren. Nils Patrik Johanssons Texte und Gesangs-Melodien sind dabei über jeden Zweifel erhaben, so wie es bei ihm schon immer der Fall war. Und was hat er in diesem Jahr schon alles auf den Markt gebracht, nebenbei... Riffora und ein neues Lion's Share Album. Darüber hinaus beweisen die beiden Songwriter Johan Lindstedt und Joachim Nordlund einmal mehr, dass sie genau das richtige Gespür dafür haben, wie eingängiger Heavy Metal zu klingen hat. Los geht es mit «Temple Of Lies» einer Uptempo-Nummer, welche mit Riffs und dezentem Keyboard, sowie natürlich einer genialen Hookline von Nils direkt in die Gehörgänge prescht. Auch im nächsten Song «Iron Dome» muss das Songwriting und das Arrangement der Gitarristen unterstrichen werden. Ein Song voller Dynamik. Genial! Als Nächstes folgt die zweite Single-Auskopplung «Vikings Rise», und auch hier findet man eine durchdachte Songstruktur vor. Im Hintergrund begleitet die Hammond Orgel den Sound mit einem kurzen Solo von Jocke Roberg. Mit «Heaven's Gate» sorgt die Band bei mir für Gänsehaut-Momente. Nils Patrick Johanssons charismatische und einzigartige Stimme, sowie das zweistimmige Gitarren-Solo..., ich könnte über jeden einzelnen Song so weiter schreiben. Man kommt echt ins Schwärmen, darum mein Fazit: Kaufen, kaufen, kaufen!!! Und ich hoffe inständigst, dass «The End Of It All» nichts mit dem Ende von Astral Doors zu tun hat. (METAL FACTORY 10 / 10)

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