1. Imperial Doom
Das Debüt erschien am 26. Mai 1992 über Nuclear Blast und wurde in den legendären Morrisound Studios in Tampa produziert. Mit George „Corpsegrinder“ Fisher am Mikrofon und Lee Harrison am Schlagzeug zeigt Monstrosity die erste Welle des floridianischen Death Metal in voller Härte. Rasante, technisch versierte Riffs, dichtes Drumming mit explosiven Blast-Beats und tiefe Growls prägen das Gesamterlebnis. Klassiker wie „Ceremonial Void“ und „Imperial Doom“ erinnern stilistisch an Morbid Angel Harrison liefert präzise, explosive Blast-Beats – für viele Fans ein Highlight. Die Band kombiniert rohe Brutalität mit komplexen Strukturen und düsteren, fast majestätischen Momenten. Imperial Doom steht für rohe, technische Florida-Death-Metal-Kunst des frühen 90er-Jahre. Es ist kein glattes Meisterwerk, aber ein intensives Statement und heute noch ein gern gehörter Klassiker – gerade wegen seiner Mischung aus technischer Klasse und unbändiger Wucht. Unbedingt für Fans von Old-School-Death Metal – hörenswert trotz moderner Produktionsansprüche!
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