Release Info: 1986 - Steamhammer - Full Length
1. Tied To The Trax
2. Deep Into The Red
3. Screamin' Machine
4. Night Crawler Bitch
5. Fear Of The Night
6. Crush The Black Cross
7. Lost Angels
8. Valley Of The Shadow Of Death
9. Purgatory
Purgatory ist eine schwer einzuordnende Band. Sie spielt ein bisschen Speed Metal, ein bisschen Thrash und ein bisschen guten alten Heavy Metal. Sie klingen aber nicht wirklich wie andere amerikanische Heavy-/Speed-Metal-Bands der frühen 80er. Ich schätze, es gibt gewisse Ähnlichkeiten mit Abattoir und Chastain, allerdings mit einem eher Thrash-orientierten Ansatz. Abgesehen von allen Genre-Bestimmungen ist dies ein überraschend hartes Album, das stellenweise auch verdammt schnell ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass einige der Songs (glaube ich) schon 1984 geschrieben wurden.
Die Produktion ist für diese Art von Album überraschend gut, vor allem wenn man bedenkt, dass es zum Zeitpunkt dieser Rezension vor 23 Jahren erschien. Die Gitarren sind knackig, tolle Soli und einige schöne schnelle Riffs. Der Bass ist im Mix überraschend laut, was für Heavy-Metal-Bands dieser Zeit eher selten war. Das Schlagzeug ist solide. Der Sänger ist auch nicht schlecht, aber er ist eher unzuverlässig. Seine mittlere Stimme ist nicht besonders beeindruckend, aber wenn er knurrt oder kreischt, klingt er großartig.
Die Band ist am besten, wenn sie schnell spielt. Songs wie „Tied to the Trax“, „Deep in the Red“, „Los Angeles“ und „Fear of the Night“ sind allesamt großartige Speed-Metal-Songs von wirklich guter Qualität. „Crush the Black Cross“ ist purer Thrash und trotz des quasi-religiösen Textes ein richtig geiler Song. Erinnert mich stark an die frühen Overkill-Songs, besonders der Refrain „Crush! The black cross!“. Die meisten Songs im mittleren Tempo sind eher vergessenswert, mit Ausnahme des exzellenten „Valley of the Shadow of Death“, dem wahrscheinlich besten Song hier. Es wechselt ständig das Tempo von langsameren Versen zu Speed-Metal-Leadgitarren-Breaks. Guter Gesang mit einigen schönen Schreien, und die Gitarren-Leads scheinen ständig zu wechseln und treiben den Song gut voran.
Definitiv ein solides Album und ein Geheimtipp in der Metal-Welt. Fans von richtig harten amerikanischen Bands der frühen/mittleren 80er wie Helstar, Chastain, Metal Church usw. sollten sich das unbedingt anhören, ihr werdet nicht enttäuscht sein. Ich glaube, ihr könnt den größten Teil des Albums auf der Myspace-Seite der Band hören. (METAL ARCHIVES)
Die Produktion ist für diese Art von Album überraschend gut, vor allem wenn man bedenkt, dass es zum Zeitpunkt dieser Rezension vor 23 Jahren erschien. Die Gitarren sind knackig, tolle Soli und einige schöne schnelle Riffs. Der Bass ist im Mix überraschend laut, was für Heavy-Metal-Bands dieser Zeit eher selten war. Das Schlagzeug ist solide. Der Sänger ist auch nicht schlecht, aber er ist eher unzuverlässig. Seine mittlere Stimme ist nicht besonders beeindruckend, aber wenn er knurrt oder kreischt, klingt er großartig.
Die Band ist am besten, wenn sie schnell spielt. Songs wie „Tied to the Trax“, „Deep in the Red“, „Los Angeles“ und „Fear of the Night“ sind allesamt großartige Speed-Metal-Songs von wirklich guter Qualität. „Crush the Black Cross“ ist purer Thrash und trotz des quasi-religiösen Textes ein richtig geiler Song. Erinnert mich stark an die frühen Overkill-Songs, besonders der Refrain „Crush! The black cross!“. Die meisten Songs im mittleren Tempo sind eher vergessenswert, mit Ausnahme des exzellenten „Valley of the Shadow of Death“, dem wahrscheinlich besten Song hier. Es wechselt ständig das Tempo von langsameren Versen zu Speed-Metal-Leadgitarren-Breaks. Guter Gesang mit einigen schönen Schreien, und die Gitarren-Leads scheinen ständig zu wechseln und treiben den Song gut voran.
Definitiv ein solides Album und ein Geheimtipp in der Metal-Welt. Fans von richtig harten amerikanischen Bands der frühen/mittleren 80er wie Helstar, Chastain, Metal Church usw. sollten sich das unbedingt anhören, ihr werdet nicht enttäuscht sein. Ich glaube, ihr könnt den größten Teil des Albums auf der Myspace-Seite der Band hören. (METAL ARCHIVES)
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