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Fate - Reconnect 'N Ignite



Release Info: 2024- Frontiers - Full Length
Band Info: Dänemark - 1984 - Hard Rock
Bewertung: 7,5


Songs:

1. Around The Sun
2. Reason For Everything
3. This Won't Last
4. I'm On Fire
5. Running
6. Hold On
7. Nowhere To Run
8. When It's Over
9. Children Of A Lesser God
10. Feel The Burn
11. Under The Gun

FATE…, wer kennt sie noch? Bei den Jungs spielte ja zu Beginn noch der ehemalige Mercyful Fate Gitarrist Hank Shermann mit. Damals intonierten die Herren noch lupenreinen US Hard Rock, doch diese Zeit hat sich gewandelt. Von damals ist nur noch Pete Steiner (Bass, Keyboards) dabei. Auch wenn bei den Refrains immer wieder das Flair der alten Zeit durchschimmert, so präsentiert sich die Truppe in der heutigen Zeit um einiges "verspielter" und kommt weniger schnell mit einer mitreissenden Melodie auf den Punkt. Das macht Fate im Aufguss weniger berechenbar, aber auch irgendwie weniger spektakulär. Das liegt vor allem an der kernigeren Stimme von Soren Ryan, der im Vergleich zu seinen Vorgängern mehr mit den stimmlichen Muskeln spielt. So dauert es seine Zeit, bis mich wirklich ein Track abholt, und dies passiert erst mit «Hold On». Liegt auch daran, dass die Herren zumindest versuchen moderner zu klingen, als in der Vergangenheit und dabei ihr eigentlich immer mitreissendes Potenzial nicht ausschöpfen können. Somit bleibt mit «Reconnent'n Ignite» halt eine etwas enttäuschende Scheibe zurück, die nicht mehr den Spirit versprüht, wie dies noch «Fate», «A Matter Of Attitude» oder «Cruising For A Bruising» tun. (METAL FACTORY 7 / 10)




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